Alles rund um Hilfe und präventive Themen für Kinder und Jugendliche:
Nummer gegen Kummer: Telefon: 116 111 (Elterntelefon: 0800 111 0 550)
Online-Link zur Nummer gegen Kummer
WEISSER RING e. V. (Hilfe für Opfer) Telefon: 116 006
Online-Link zum weissen Ring
Meldestelle der ELKB Telefon: 089 / 559 5335
Mail: ansprechstellesg@elkb.de
psychische Gesundheit: Tipps für psychische Gesundheit vom BJR
App Krisenkompass – Hilfe zur Selbsthilfe: https://www.telefonseelsorge.de/krisenkompass/
Infoportal zum Thema Depression: https://www.ich-bin-alles.de/
Ansprechpartner*innen für Hilfe bei (sexualisierter) Gewalt (natürlich auch anonym):
Jörg Fecher (Dekanatsjugendreferent)
Tel. 0152 53089335
Mail: joerg.fecher@elkb.de
Martina Haas (Pfarrerin)
Tel. 06022 655222
Mail: martinachrista.haas@elkb.de
Silvia Laatz (ehrenamtlich aktiv)
Telefon: 0156 79540707
Mail: silvia.laatz@elkb.de
Sophia Szymanski (Dekanatsjugendreferentin) – momentan erkrankt
Tel. 0151 28988965
Mail: sophia.szymanski@elkb.de
Auf diese Punkte verpflichten sich alle Mitarbeitenden der Evangelischen Jugend Untermain, um die Menschen, die wir begleiten, bestmöglich zu schützen:
Die Rechte und Würde der Menschen mit denen wir arbeiten und die uns bei unseren Tätigkeiten und im Alltag begegnen haben oberste Priorität.
- Ich achte und respektiere die Grenzen jeder einzelnen Person. Dabei trage ich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Nähe und Distanz bei. Bei Not biete ich Hilfestellung und lasse die Betroffenen an den Vorgängen und Entscheidungen teilhaben.
Dabei erkenne ich auch meine eigenen Grenzen an. Ich nehme die Unterstützung von Hilfsangeboten wahr – für andere und für mich selbst.
- Ich bin als Mitarbeitende bzw. Mitarbeitender eine Vertrauensperson. Ich nutze diese Rolle nicht aus, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen.
- Wertschätzung ist wichtig. Vor Gott sind alle Menschen gleich – ich verzichte auf abwertende oder ausgrenzende Verhaltensweisen und Sprache. Verhalten von abwertender-, beleidigender-, gewalttätiger-, sexualisierter- Art, egal ob verbal oder nonverbal werden von mir nicht toleriert. Ich schütze Kinder und Jugendliche in meinem Tätigkeitsfeld vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Der Schutz von Betroffenen steht an erster Stelle.
- Ich unterstütze die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und fördere sie in ihrem Selbstbewusstsein und tue alles mir mögliche, damit sie sich sicher fühlen können.